Wir können festhalten, dass Sie sich nicht allein auf die Versorgungswerk-Rente verlassen dürfen und hierbei privat vorsorgen sollten, damit Sie eine zusätzliche, laufende Rente im Alter haben.
Natürlich kann es sein, dass Sie heute ein Eigenheim finanzieren und das auch als Altersvorsorge betrachten. Allerdings haben viele das Luxusproblem, dass sie zwar ein eigenes Heim haben, aber das Geld für das Alltägliche im Alter trotzdem fehlt. Denn das Kapital ist im Eigenheim gebunden und da kann man nicht einfach mal sagen, dass man einen Teil davon veräußern möchte.
Deshalb sollten Sie heute auch über eine zusätzliche, private Rente nachdenken.
3 einfache Schritte, wie Sie Ihre Einkommenslücke im Alter berechnen können:
1. Ausrechnen, wie viel Rente Sie vom Versorgungswerk bekommen werden. Hierbei einfach mal in die Renteninformation Ihres Versorgungswerks hineinschauen, welche aktuellen Ansprüche Sie haben. Zu beachten ist, dass hier die Inflation nicht berücksichtigt ist und man diese mit einkalkulieren muss, wodurch der reale Wert der Renten geringer ausfallen wird.
2. Im zweiten Schritt können Sie die Rentenlücke ermitteln. Vereinfacht ausgedrückt ist die Rentenlücke die Differenz zwischen Ihrem aktuellen Gehalt und den Einnahmen im Alter. Das können neben der Rente aus dem Versorgungswerk auch noch weitere Einnahmen wie zum Beispiel Mieteinnahmen sein. Diese Lücke muss durch eine private Altersvorsorge geschlossen werden.
3. Im dritten Schritt müssen Sie sich überlegen, mit welchen Finanzinstrumenten Sie heute wie lange und unter welchen Gewinn-Annahmen monatlich investieren müssen, um eine bestimmte, zusätzliche Rente im Alter zu haben.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie heute mit den richtigen Finanzinstrumenten
planbar und vor allem
profitabel ihre Rentenlücke im Alter schließen können, um ihren Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten, dann meldet Sie sich gerne bei uns und wir entwickeln für Sie ein
individuelles Finanzkonzept.